ERÖFFNUNG UND SEGEN DES NEUEN BELOKRANJA-
JACOBS RADWEGE VON KOČEV
Im heiligen Jahr des Heiligen Jakob 2021 begannen der Präsident des Radsportverbandes Slowenien – Jakobsweg, Franc Štefanič, und seine Frau Helena, die neue, vierte Etappe des Jakobswegs zu verfolgen, die von den Mitgliedern initiiert wurde der Verein der Freunde des Jakobswegs. Jacob. Die drei bestehenden Jakobswege führen durch viele slowenische Regionen: durch Prekmurje, Štajerska, Dolenjska, Osrednja Slowenien, Gorenjska, einen Teil von Notranjska und Karst und Primorska, während der südliche Teil durch Bela Krajina, Kostel und die slowenische Region Kočevsko-Ribnik-Sodra führt blieb ohne Route, obwohl es auch Kirchen von St. Jacob. Von Herbst 2020 bis Sommer 2021 sind Janko Purkat aus Strahomer und Bojan Kosi aus Ljubljana, Mitglieder des Vereins der Freunde des St. Jakob skizzierte zu Fuß die Route des neuen Jakobswegs, der im Zentrum von Šentjakobska beginnt
Filialen in St. Jakob auf Hrušica oberhalb von Novi mesto und führt über Gorjanci nach Bela Krajina nach Vinica, dann entlang Kopla nach Kostel und von hier über Kočevska nach Notranjska, wo sie in Planina wieder auf die Šentjakob-Route trifft.
Der Fußweg ist vorerst nur als GPS-Track kartiert und nicht in der Natur markiert. Von Herbst 2021 bis Herbst 2022 markierte und markierte das Ehepaar Štefanič den 250 km langen (3.700 m Höhe) Radweg BELOKRANJSKA-
JAKOBSWEG VON KOČEVS, der in Nové mesto in der Nähe des Kapitols beginnt und bei St. Jakob in Ljubljana, wo sich alle vier Jakobswege treffen. In der erweiterten St. Jakobskirche wurde ein neuer Weg eröffnet und gesegnet
Jahr, am Samstag, den 22. Oktober 2022 in Kočevje. Die Wettervorhersage für diesen Tag war nicht die beste, aber entsprechendzur Aussage des diensthabenden Beamten
vorhergesagt, dass es in Kočevje bis mindestens 15 Uhr nicht regnen wird, machten sich 23 Radfahrer um 8:30 Uhr mutig auf den Weg, um einen Teil der neuen Route nach St. Jakob in Mali Slevica. Die Station war in der Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Nova Štifta bei Sodražica. Mit einem Gebet und einem Lied dankten die radelnden Pilger der Gottesmutter für die erfolgreiche Wallfahrt in diesem Jahr und stiegen dann den Hang über Sodražica zum Ort von Sveti Gregor hinauf, wo sich der Blick weit über Slowenien öffnete. Von hier aus war es nur noch ein Abstieg zum Ziel – der Kirche St. Jakob in Mali Slevica. Das Gebet während der Anbetung des Engels war für alle Pilger auf den Jakobswegen gedacht, und sie gedachten auch der verstorbenen Mitglieder des Vereins. Der geistliche Leiter des Radsportvereins    p. Chrysostom Komar, diesmal ohne Fahrrad. Zu dieser Zeit regnete es bereits in vielen Teilen Sloweniens, aber Jakobs Radfahrer kehrten noch bei trockenem Wetter nach Kočevje zurück. Sie besuchten Slovenska vas bei Kočevje
die neue Kapelle, die auch St. Jacob. Es wurde kürzlich von dem Anwohner Robert Kordiš als Dankeschön dafür errichtet, dass er einen Sturz von einer hohen Leiter auf wundersame Weise unverletzt überstanden hat. So St. Jacob, wie so oft zuvor, wieder über seine Pilger
schuf einen "Korridor", wie Radfahrer es umgangssprachlich nennen, mit regenfreiem Himmel bis zum Nachmittag. Während des Segens von Belokranjsko-Kočevska Jakobova, Fr. Chrysostomus hielt um 15.30 Uhr die Heilige Messe in der Kirche St. Jernej in Kočevje, und gesungen von der Gesangsgruppe Cantete Domino unter der Leitung des Präsidenten des Radsportverbandes
Frank Štefanič. Die von Pilgern geschmückte Kirche – vor dem Altar ein Pilgerhut und die Fahne des Radsportvereins sowie auf dem Ambo ein Spazierstock mit Korkenzieher und einer Santiago-Muschel – betonte die Zeremonie und Bedeutung des Erwerbs eines neuen Standbeins Jakobspilgerweg in Slowenien. Aus diesem Anlass errichtete das Ehepaar Štefanič mit Unterstützung des Vereins Jakobsweg Slowenien - Camino ein Gedenkschild des hl. Jacob. Nach der Messe, an der auch die nicht radfahrenden Mitglieder des Radsportvereins sowie die Erschaffer des Wegweisersteins teilnahmen, folgte in Dolga vas eine Segnung. Denn der Schutzpatron der Pilger ist St. Jakob – Jesus nannte ihn den „Sohn des Donners“ – begann mit dem Segen von oben mit immer mehr Regen, die Pilger und andere versammelten sich unter dem Dach der Kapelle auf dem Friedhof, der sich in unmittelbarer Nähe des steinernen Monolithen befindet. Entwurf für eine in Stein gemeißelte Muschel mit dem Bild des Hl. Jakob darin und das Bild von Maria mit Jesus auf der Säule wurden von der Sekretärin des Vereins, Helena Štefanič, skizziert. Der Steinmetz Primož sorgte dafür, dass die Skulptur ihre schöne endgültige Form erhielt
Erjavec aus Kitne vrh bei Zagradac in der Gemeinde Žužemberk, der eine schöne Muschel in einen Steinmonolithen gemeißelt hat, und Peter Zajšek aus Radovljica, der das Bild des hl. Jakobus und Maria mit Jesus auf der Säule. Bild von St. Er fasste Jakob auf der Grundlage eines Gemäldes zusammen, das der akademische Bildhauer Stane Jarm aus Kočevje im Jahr 2004 anfertigte und das das Ehepaar Štefanič nach ihrer Rückkehr von einer Fahrradpilgerfahrt auf dem Camino France in Auftrag gab. Er modellierte Maria mit Jesus nach dem Bild aus Saragossa, Spanien, wo St. Jakob um das Jahr 40 n. Chr. nein. von Maria auf der Säule gezeigt. Das Denkmal und der neue Jakobsweg wurden von P. Chrysostomos singt die Vokalgruppe Cantate Domino. Leider war es aufgrund des Regens nicht möglich, ein Gruppenfoto am Schild zu machen, aber die Pilger werden es nächstes Jahr machen, wann
zum ersten Mal auf den neuen Jakobsweg von Novi Mesto durch Südslowenien nach Ljubljana.